Lilli ist genervt: Immer muss sie auf ihren kleinen Bruder Leon Rücksicht nehmen! Dessen Allergie verhindert, dass sie ein Kaninchen als Haustier bekommt, und als er dann auch noch ihr neues Teleskop zerstört, das gerade erst der Nikolaus (eigentlich Lillis Oma mit angeklebtem Rauschebart) gebracht hat, reicht es Lilli endgültig! Trotz der Warnungen ihres kleinen grünen Drachen Hektor, verwendet sie einen Spruch aus ihrem Hexenbuch und zaubert Knecht Ruprecht aus dem Mittelalter in ihre Welt, damit er Leon eine kleine Lektion erteilt... Der Herbeizauber klappt, aber als sich Ruprecht dann in der heutigen Welt selbstständig macht, um seinen Freund Nikolaus zu suchen, bringt das Lilli jede Menge Ärger ein. Er lässt einen von Lillis Lehrern verschwinden und entwickelt sich langsam wieder zu dem Wesen aus der Unterwelt, das er war, bevor ihn der Nikolaus besänftigte. Jetzt kann nur noch der echte Nikolaus aus dem Mittelalter helfen. Doch wie soll Lilli ihn finden? Während sie sich mit ihrer Klassenkameradin Layla in Ruprechts Zeit zurückzaubert, treibt Ruprecht weiterhin sein Unwesen in Lillis Stadt und Weihnachten ist ernsthaft in Gefahr. Jetzt braucht Lilli ihren ganzen Mut und Verstand, um ihren Fehler wiedergutzumachen und Weihnachten für ihre Familie und alle Menschen ihrer Stadt zu retten...
mit: Hedda Erlebach, Jürgen Vogel, Anja Kling, Maresa Hörbiger, Aleyna Hila Obid, Claudio Magno, Maurizio Magno, Christopher Schärf, Gerti Drassl und der Stimme von Michael Mittermeier
Produktion: | ![]() ![]() Trixter, Potemkino, Universum Film, WDR, MMC Movies, Be-Films |
Produktionsjahr: | 2017 |
Innerösterreichische Koproduktion: | Minifilm |
Regie: | Wolfgang Groos |
Drehbuch: | Gerrit Hermans (nach der Buchserie „Hexe Lilli“ von KNISTER) |
Kamera: | Marcus Kanter |
Schnitt: | Britta Nahler, Stefan Essl |
Szenenbild: | Christoph Kanter |
Kostüm: | Sofie Callaerts |
Ton: | Dietmar Zuson |
Casting: | Emrah Ertem, Tita Enderer |
Produktionsleitung: | Markus Golisano, Stephanie Wagner, Sebastian Schelenz |
ProduzentInnen: | Corinna Mehner, Michael Coldewey |
ProduzentInnen Österreich: | Danny Krausz, Kurt Stocker, Katja Dor-Helmer |
Verleih: | Universum Film GmbH |
Weltvertrieb: | Global Screen |
Finanzierung: | Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien, FISA - Filmstandort Austria, Belgian Tax Shelter by BNP Paribas Fortis Film Finance, Filmförderungsanstalt, Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Deutscher Filmförderfonds, FilmFernsehFonds Bayern, IDM Südtirol Alto Adige, Screen Flanders |
Minifilm | Kochgasse 12 | A-1080 Wien
+43 (1) 924 43 56 | office/at/minifilm.at
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Minifilm produziert Kinder-, Jugend- und Familienfilme.
Wir wollen mit unseren Filmen Kinder und Jugendliche unterhalten und sie als zukünftiges Kinopublikum für Film begeistern. Wir wollen sie aber auch an relevante Themen heranführen, ihre Erlebniswelten reflektieren und ihre Fantasie und Neugierde wecken.
Minifilm gehört europaweit zu den wenigen Filmproduktionen, die sich ausschließlich dem Kinder- und Jugendfilm widmen. Bei unserem Engagement für eine lebendige und kontinuierliche Kinder- und Jugendfilmszene in Europa, suchen wir die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten europäischen Filmproduktionen.
Katja Dor-Helmer hat Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert (Schwerpunkte: Unternehmensführung und Gruppenpädagogik). Ihre Diplomarbeit über die französische Filmförderung schrieb sie während eines längeren Studienaufenthalts in Paris. 1987 übernahm sie für einige Jahre die Leitung der neugegründeten Austrian Film Commission. 1999 nahm sie am Weiterbildungsprogramm EAVE - European Audiovisual Entrepreneurs - teil. Seit 2000 ist sie Geschäftsführerin und Inhaberin der Minifilm.
Die von ihr produzierten Filme erhielten viele Preise bei internationalen Filmfestivals, wie zum Beispiel beim Chicago Children’s Film Festival den Hauptpreis als bester Film und den Spezialpreis der Kinderjury für „Das Pferd auf dem Balkon“. Die Koproduktion „Hilfe, ich hab’ meine Lehrerin geschrumpft“ war 2015/16 ein großer Publikumserfolg. Zurzeit entsteht das Sequel „Hilfe, ich hab’ meine Eltern geschrumpft“.
Ab 2014 ist Katja Dor-Helmer an der Filmakademie Wien, zuerst als Universitäts-Assistentin und seit 2016 als Assistenz-Professorin, im Fachbereich Filmproduktion tätig. Sie arbeitet zurzeit an einer Forschungsarbeit über Konflikte in der Filmproduktion.
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