Kommentare zum Film (Filmfest München)
Andres, 7 Jahre:
"Nichts hat mir nicht
gut gefallen. Alles hat mir gut gefallen. Besonders wo der liebe Gott
an diesem komischen Dings da (vockitocki) war und so komisch geredet
hat. Gut war auch wo der liebe Gott und Karo auf den Laster gesprungen
sind."
Anna, 8 Jahre:
"Sehr lustig,
vor allem als Karo und ihre Freundin erzählen, dass sie vom Drachsteigen
kommen. Viele witzige Wörter, zum Beispiel "Scheiße im
Wald". Der Film hat mir sehr gut gefallen! Ich hoffe, er kommt in
die Kinos!!!"
Shannan, 12 Jahre:
"Der
Film hat mich sehr behrührt. Die Schauspieler passen sehr gut zu
ihren Rollen. Ich finde es einfach rührend wie Karo sich an den
lieben Gott geklammert hat um ihre Familie wieder zusammen führen
zu können. Es war auch das Ende des Films ganz speziell da es kein
Happyend gab."
Kommentare zum Film (Kinderfilmfest Münster)
Veronique (10 Jahre) und Angelique (12 Jahre):
Die Sprache, die gesprochen wurde, war lustig. Die Stimmung der Musik
hat gepasst. Die Drehorte waren toll und Karo und Ina waren sehr gut
gespielt. Doch der Liebe Gott hat sich daneben benommen. Man Hatte
aber den Eindruck als könnte er Karo helfen.
Marie (12 Jahre):
Ich fand den Film gut und lustig. Das Ende bleibt offen, bleibt Karo
weiterhin die Freundin vom Lieben Gott? Ich konnte nicht immer die
Stimme vom Lieben Gott verstehen. Es ist ein nachdenklicher Film. Der
Film hatte Fantasie aber nicht nur, denn Scheidungen kommen ja nicht
gerade selten vor.
Alexandra (6 Jahre):
Ich fand doof, dass der Papa den Lieben Gott gegen die Wand geworfen
hat. Das Ende war fröhlich, denn alle waren zusammen.
Sophie (10 Jahre):
Ich fand den Film sehr schön. Das Ende war gut,
weil es offen ist. Man muss sich etwas dazu denken. Man wartet auf mehr
und überlegt sich, was aus den Eltern wird. Die Freundin von Karo,
Ina, hat mir gut gefallen, weil sie Karo geholfen hat, die schwere Situation
zu meistern.
Lena (10 Jahre):
Es war sehr schön, dass es zwischen
traurig und witzig gewechselt hat. Mir hat gefallen, dass sie Karo frech
war, z.B. in der Show mit ihrem Vater. Traurig war, dass die Eltern sich
scheiden lassen wollten und es manchmal so und dann wieder anders aussah.
Die Eltern hätten das nicht unterschreiben sollen.
Lilly (8 Jahre):
Ich
fand den Film schön und lustig, weil Karo geglaubt hat, dass
der alte Mann Gott war. Es war sehr überraschend, dass der Mann
aus dem Krankenhaus verschwunden ist und später im Gericht wieder
aufgetaucht ist.
Anonym:
In "Karo und der Liebe Gott" ging
es darum, dass sich Karos Eltern getrennt haben. Als Karo mit ihrer Mutter
umzog, fiel eines ihrer Walkie-Talkies aus der Kiste vor die Tür
eines alten Herrn. Da sie vor kurzem Kommunion hatte, betete sie durch
das Walkie-Talkie zu Gott. Auf einmal meldet sich jemand. Sie denkt,
es ist der Liebe Gott. |