Karo und der Liebe Gott Resi Reiner, Petra Morzé Resi Reiner
Petra Morzé
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KARO UND DER LIEBE GOTT auf CDKaro und der Liebe Gott jetzt auf DVD

25. Augsburger Kinderfilmfest

33. Internationales Filmwochenende  Würzburg

Preis für Karo und der Liebe Gott beim Kinder- und Jugendfilmfestival Rimouski (Kanada)

NÖN Parnter der Kultur

Kommentare zum Film (Filmfest München)

Andres, 7 Jahre:
"Nichts hat mir nicht gut gefallen. Alles hat mir gut gefallen. Besonders wo der liebe Gott an diesem komischen Dings da (vockitocki) war und so komisch geredet hat. Gut war auch wo der liebe Gott und Karo auf den Laster gesprungen sind."

Anna, 8 Jahre:
"Sehr lustig, vor allem als Karo und ihre Freundin erzählen, dass sie vom Drachsteigen kommen. Viele witzige Wörter, zum Beispiel "Scheiße im Wald". Der Film hat mir sehr gut gefallen! Ich hoffe, er kommt in die Kinos!!!"

Shannan, 12 Jahre:
"Der Film hat mich sehr behrührt. Die Schauspieler passen sehr gut zu ihren Rollen. Ich finde es einfach rührend wie Karo sich an den lieben Gott geklammert hat um ihre Familie wieder zusammen führen zu können. Es war auch das Ende des Films ganz speziell da es kein Happyend gab."

Kommentare zum Film (Kinderfilmfest Münster)

Veronique (10 Jahre) und Angelique (12 Jahre):
Die Sprache, die gesprochen wurde, war lustig. Die Stimmung der Musik hat gepasst. Die Drehorte waren toll und Karo und Ina waren sehr gut gespielt. Doch der Liebe Gott hat sich daneben benommen. Man Hatte aber den Eindruck als könnte er Karo helfen.

Marie (12 Jahre):
Ich fand den Film gut und lustig. Das Ende bleibt offen, bleibt Karo weiterhin die Freundin vom Lieben Gott? Ich konnte nicht immer die Stimme vom Lieben Gott verstehen. Es ist ein nachdenklicher Film. Der Film hatte Fantasie aber nicht nur, denn Scheidungen kommen ja nicht gerade selten vor.

Alexandra (6 Jahre):
Ich fand doof, dass der Papa den Lieben Gott gegen die Wand geworfen hat. Das Ende war fröhlich, denn alle waren zusammen.

Sophie (10 Jahre):
Ich fand den Film sehr schön. Das Ende war gut, weil es offen ist. Man muss sich etwas dazu denken. Man wartet auf mehr und überlegt sich, was aus den Eltern wird. Die Freundin von Karo, Ina, hat mir gut gefallen, weil sie Karo geholfen hat, die schwere Situation zu meistern.

Lena (10 Jahre):
Es war sehr schön, dass es zwischen traurig und witzig gewechselt hat. Mir hat gefallen, dass sie Karo frech war, z.B. in der Show mit ihrem Vater. Traurig war, dass die Eltern sich scheiden lassen wollten und es manchmal so und dann wieder anders aussah. Die Eltern hätten das nicht unterschreiben sollen.

Lilly (8 Jahre):
Ich fand den Film schön und lustig, weil Karo geglaubt hat, dass der alte Mann Gott war. Es war sehr überraschend, dass der Mann aus dem Krankenhaus verschwunden ist und später im Gericht wieder aufgetaucht ist.

Anonym:
In "Karo und der Liebe Gott" ging es darum, dass sich Karos Eltern getrennt haben. Als Karo mit ihrer Mutter umzog, fiel eines ihrer Walkie-Talkies aus der Kiste vor die Tür eines alten Herrn. Da sie vor kurzem Kommunion hatte, betete sie durch das Walkie-Talkie zu Gott. Auf einmal meldet sich jemand. Sie denkt, es ist der Liebe Gott.